Die Anfänge der Gemeindepartnerschaft reichen zurück bis 1987. Damals schlossen der Allinger Veteranen- und Soldatenverein und der Österreichische Kameradschaftsbund eine Vereinspartnerschaft. In organisierten Busausflügen lernte man sich gegenseitig kennen und es entstanden bis heute währende Freundschaften.

Das gut funktionierende Miteinander der Vereine veranlasste die Bürgermeister und Gemeinderäte im Jahr 2000, offiziell eine Gemeindepartnerschaft zu gründen. Diese sollte auf kommunaler Ebene den Wunsch der Menschen ausdrücken, alles Trennende zwischen europäischen Völkern zu überwinden.

Veranstaltung fand im Oktober 2013 in Lannach statt. Dabei stand das steierische Aktionsbündnis „Energieland Schilcherland” und unser Landkreisbündnis „ZIEL 21” im Fokus der Diskussion. Weitere Gespräche zu zukunftsweisenden Themen sind in Vorbereitung.

Auch auf Ebene der Grundschulen beider Gemeinden sind Verbindungen geknüpft: Zwischen den Schülern wurden im Rahmen des Deutschunterrichts Brieffreundschaften gepflegt. Im Jahr 2012 besuchte die Lannacher Lehrerschaft die Allinger Grundschule, um ihre Kolleginnen, das Schulkonzept und die Lernumgebung näher kennenzulernen.

Im Mai 2015 reiste der KTV Alling mit gesamtem Theaterensemble und Bühnenbild nach Lannach. In der Steinhalle begeisterten sie das Publikum mit der italienischen Komödie „Krach in Chiozza”.

Im Juli 2016 tauschten sich Allinger und Lannacher Bibliotheksdamen in einer Gesprächsrunde, zusammen mit den Bürgermeistern, über Erfahrungen, Zukunftsideen und Konzepte der Gemeindebüchereien aus.

Im Sommer 2017 wurde in Alling ein Gedenkstein enthüllt, der an die Ursprünge der Gemeindepartnerschaft erinnern soll: Die Vereinsfreundschaft zwischen dem VSV Alling und dem Österreichischen Kameradschaftsbund jährte sich zum 30. Mal.

Jedes Jahr beteiligen sich die Allinger am traditionellen Franziskusmarkt in Lannach. Franz von Assisi, der Hlg. Franzikus ist der Pfarrpatron der Lannacher. Rund um seinen Gedenktag, dem 4. Oktober wird in Lannach dieses Traditionsfest abgehalten. Schon ebenso zur guten Tradition ist es geworden, dass Alling auf dem Markt vertreten ist, um bayerische Schmankerl anzubieten: Frische Weißwürste, Brezen und Münchner Hofbräu-Weißbier gibt es am weißblau geschmückten Stand zu kosten.

Es sind die Menschen, die eine solche Partnerschaft erst mit Leben füllen! Gerade auch unsere neuen Bürgerinnen und Bürger können unsere Lannacher Freunde bei Begegnungen kennenlernen und vieles über die Gemeinsamkeiten erfahren. Die enge Verbundenheit zu unserer Partnergemeinde in Österreich ist für uns ein Stück "gelebtes" Europa. Sie zeigt uns, wie nahe wir uns einerseits in vielen Belangen schon sind, und wie viel wir andererseits noch von­einander lernen und abschauen können.

Unsere Gemeindepartnerschaft konnte im Jahr 2010 ihr 10-jähriges Bestehen feiern: Im Sommer 2009 trug Lannach den ersten Teil der Festlichkeiten aus und lud Alling zu einem Festwochenende ein. Die überwältigende Gastfreundschaft und Großzügigkeit der Lannacher Gastgeber ist den Allingern noch in guter Erinnerung. Ein Staffellauf von Alling nach Lannach symbolisierte die Verbindung der beiden Gemeinden: Lannacher und Allinger Sportler bewältigten gemeinsam 512 km mit 7200 Höhenmetern!

Der zweite Teil der Feierlichkeiten wurde im Sommer 2010 in Alling ausgetragen. Zum Jubiläumsfest stellte die Gemeinde mit den Vereinen, Feuerwehren und Unternehmen ein buntes Festprogramm zusammen. Anlässlich dieses Festwochenendes hatten Lannacher und Allinger Radler in einer mehrtägigen Radtour gemeinsam 466 km über viele Höhenmeter von Lannach nach Alling zurückgelegt. Seither ist die Gemeinschaft aus Lannacher und Allinger Radsportlern ebenso ein fester Bestandteil der Gemeindepartnerschaft geworden: Jedes Jahr finden sie sich zusammen, um bei einer mehrtägigen Rad-Genusstour die Strecken- und Höhenmeter zwischen den Gemeinden zu überwinden und genießen die Zeit des sportlichen und geselligen Miteinanders.

Im Februar 2020, am Lichtmesstag feierten Lannach und Alling das 20-jährige Bestehen der Gemeindepartnerschaft.  Lannacher Freunde waren mit Bürgermeister Josef NIggas und einer Delegation des Gemeinderates angereist. 

Zu Beginn des Festtages begrüßten die Böllerschützen alle Gäste mit einem Salut. Dekan Martin Bickl hielt den Festgottesdiens. Der Lichtmesstag als Tag der Begegnung passte gut für diesen Anlass und er gab den Besuchern viele gute Gedanken mit auf den Weg. Die Starzeltaler Sängerrunde begleitete die Messe, und alle Fahnenabordnungen bildeten einen würdigen, festlichen und farbenreichen Rahmen. Es schlossen sich Festreden der Bürgermeister an. Josef Niggas aus Lannach und Frederik Röder erinnerten sich an die Anfänge der Gemeindepartnerschaft: Ursprünglich bestand eine Vereinsfreundschaft zwischen dem ÖKB Lannach (Österreichischer Kameradschaftsbund) und dem VSV Alling (Veteranen- und Soldatenverein). Auf diesem Fundament konnte im Jahr 2000 die Partnerschaft zwischen der Marktgemeinde Lannach in der Steiermark und Alling gegründet werden. Diese Gemeindepartnerschaft ist mit Leben gefüllt und lebt von den Begegnungen und Beziehungen zwischen den Menschen: Private Freundschaften sind bei gegenseitigen Besuchen entstanden. Auf vielen Ebenen findet reger Austausch statt, und man schaut sich gegenseitig über die Schulter oder in die Karten: „Wie macht Ihr das? Was können wir bei Euch lernen?”  Die Gemeinderäte saßen am „Runde Tisch“ und tauschten sich fachlich und politisch aus. Die Gemeindebüchereien verglichen ihre Konzepte. Die Lehrerschaften der Grundschulen lernten sich kennen. Die Chöre beider Gemeinden veranstalteten in 2018 ein gemeinsames Konzert. Die Blaskapellen trafen sich bereits mehrmals und musizierten zusammen. Auf sportlicher Ebene treffen die Radler beider Gemeinden sich regelmäßig zu Touren mit Kultur. Unsere Theatergruppe des KTV gab ein Gastspiel in Lannach. Jedes Jahr ist der VSV mit bayerischen Schmankerln auf dem Franziskusmarkt vertreten. Die Liste ließe sich lange fortsetzen.

„Mit Worten lässt sich kaum beschreiben, was wir fühlen, wenn wir bei Euch sein dürfen.“ – Bürgermeister Josef Niggas ist dankbar, ja gerührt. Er empfindet größte Herzlichkeit und Gastfreundschaft bei seinen Besuchen in Alling „und das wollen wir auch Euch wieder entgegenbringen, wenn Ihr uns bald das nächste Mal besucht!“ Zum Franziskusmarkt am 4. Oktober nämlich wird in Lannach das Jubiläum der Gemeindepartnerschaft gefeiert. Dazu lädt Josef Niggas die Allinger Bevölkerung herzlich ein!

Zur Feier des 20jährigen Bestehens unserer Gemeindepartnerschaft reisten die Allinger nach Lannach in die Steiermark. 

Mit dabei waren die drei Bürgermeister Stefan Joachimsthaler, Hans Friedl (MdL) und Florian Naßl, Altbürgermeister Peter Boerboom, sowie ehemalige und aktuelle Gemeinderäte, Vereinsmitglieder und BürgerInnen, die unsere Partnergemeinde bereits kennen oder unbedingt kennenlernen wollten. Der Veteranen- und Soldatenverein (VSV) und eine Delegation der Blaskapelle waren vor Ort: Sie besuchen jedes Jahr ihre Lannacher Freunde und sind auf dem traditionellen Fransziskusmarkt vertreten. Noch bevor sie den Marktstand aufbauen, servieren sie am Samstagmittag im Seniorenwohnheim Lannach ein bayerisches Weißwurstfrühstück mit Blasmusik.

Das Programm von Freitag bis Sonntag las sich wie ein Besuch bei guten Freunden: Herzlicher Empfang bei Brotzeit und einem Glaserl Heurigen in einer urigen Steirer Buschenschank, Herberge in einem gemütlichen Gasthof mit herrlichem Ausblick in die Hügel und Täler des Steirischen Schilcherlandes, ausgiebige Rundfahrt und interessanter Spaziergang durchs Gemeindegebiet Lannach, festliches Abendessen mit Ansprachen, gemeinsamer Kirchgang am Sonntag und genüsslicher Besuch des Franziskusmarktes, mit viel Gelegenheit zum Kennenlernen, Reden und Lachen.

Geprägt war das Wochenende durchwegs von angeregtem Erfahrungsaustausch: Zu Gemeinderatsarbeit und Verwaltungsaufgaben, Bücherei, Kindertagesstätten und Schule, Infrastruktur und Gewerbe, Kunst und Kultur, Sport und Sozialem schauten Bürgermeister und Gemeindevertreter ihren Lannacher KollegInnen „über die Schulter“. Wie macht Ihr das? Wie ist das bei Euch? Und auch oft: Wie wird das finanziert? „Vieles haben wir gemeinsam und macht uns vergleichbar, in vielen Belangen können wir voneinander lernen“, so beschreibt es Bürgermeister Joachimsthaler.

Mit der umwerfenden Lannacher Gastfreundschaft im Herzen und vor allen Dingen neuem Wissen und Inspirationen im Gepäck der Bürgermeister und Gemeinderäte, ging am Sonntag Nachmittag wieder auf dem Heimweg. Wir freuen uns aufs nächste Wiedersehen, hier bei uns oder in der schönen Steiermark.

70 Allinger folgten Anfang Februar 2025 der Einladung in die Partnergemeinde Lannach in die schöne Steiermark an. Die Gemeinde Alling hatte die angenehme und bequeme Fahrt im Reisebus organisiert.

 Vergnüglicher Samstag

Nach dem herzlichen Willkommen in Lannach zum Mittagessen ruhten sich die einen in gemütlichen Zimmern in den Gasthöfen aus, die anderen spazierten durch den beschaulichen Ort. Am Abend verbrachten Allinger und Lannacher gemeinsam einen griabign Abend in der Buschenschank auf dem Weingut Pilcher Schober. Bei feinen Weinen und einer köstlichen steirischen Brotzeit, wurde viel geplaudert, gelacht gesungen und gefeiert.

Festlicher Sonntag

Der Sonntag begann mit dem gemeinsamen Festgottesdienst. Danach waren die Allinger Gäste – gemeinsam mit mehreren hundert Lannachern und Steirern aus der Umgegend – zu Gast in der Steinhalle beim ORF Radiofrühschoppen: Eine Stunde, live übertragen im steirischen Radio. Der Moderator führte mit österreichischem Charme und Humor durch die Sendung, musikalisch begleitet von der Lannacher Marktmusikkapelle, dem Singkreis Lannach und und steirischer Volksmusik vom „Schmeistein-Echo“. Wer gut zuhörte, konnte dabei gleich vieles über die Marktgemeinde Lannach und die Urlaubsregion West- und Südsteiermark erfahren.

Mittags folgte der offizielle Festakt zum Jubiläum „25 Jahre Gemeindepartnerschaft“. Alle vier Bürgermeister, welche die Gemeindepartnerschaft gegründet und seither begleitet haben, drückten ihre Gedanken und Erinnerungen in kurzen Ansprachen aus, und bei jedem konnte man spüren, wie sehr ihnen diese Verbindung am Herzen liegt.

Josef Niggas, seit über 30 Jahren Lannachs Bürgermeister, ließ die Entstehung der Partnerschaft revue passieren und erinnerte dabei an die Urväter der offiziellen Gemeindepartnerschaft: Alfred Tacheron vom Österreichischen Kameradschaftsbund und Jakob Pfannes vom Veteranen- und Soldatenverein Alling gründeten bereits 1987 eine Vereinspartnerschaft, die als Fundament für die im Jahr 2000 folgende offizielle Gemeindepartnerschaft gilt. Er verliest den Inhalt der Gründungsurkunde, in der es unter Anderem heißt „Unsere Bürger sollen einander kennen lernen und sich näher kommen, damit das gegenseitige Verständnis und die Achtung vermehrt und gefestigt wird“. Er lobte die Herzlichkeit und Gastfreundschaft, die die Lannacher empfinden, wenn sie nach Alling kommen. Und den Allingern geht es umgekehrt in Lannach genauso. „Wannimmer Lannacher und Allinger beisammen sind, blicke ich in glückliche und fröhliche Gesichter“, sagt er selbst voller Emotion.

Alt-Bürgermeister Eberhard Boerboom war Allings Bürgermeister zur Zeit der Gründung. Er war gerührt und dankbar, nun beim 25jährigen Jubiläum dabei sein zu können, und erklärte, wie er sich ein Miteinander von Ländern in einem zusammenwachsenden Europa vorstellt: „Keiner sollte dem anderen vorschreiben, wie er zu sein hat. Ihr Lannacher bleibt Lannacher. Wir Allinger bleiben Allinger. Aber wir sind Freunde, und wir können voneinander lernen und uns gegenseitig über die Schulter schauen – und nach außen gemeinsam für ein starkes Europa stehen”.

Alt-Bürgermeister Frederik Röder begleitete in 18 Amtsjahren die Gemeindepartnerschaft und erinnert daran, dass Treffen auf vielen Ebenen und zu verschiedenen– Verwaltung, Bücherei oder Gemeinderat, Kultur und Brauchtum, Sport und Musik, Jugend und Schule, ebenso private Kontakte und Freundschaften  – die Verbindung über viele Jahre lebendig hielten und stärkten.

Stefan Joachimsthaler unterstützt als amtierender Bürgermeister nun schon fast 5 Jahre die Partnerschaft. Er stellt fest: „Unsere Gemeindepartnerschaft existiert nicht nur auf der Urkunde“. Dafür dankt er seinen Amtsvorgängern, und er betont voller Überzeugung: „Es sind die Menschen, die die Gemeindepartnerschaft mit Leben füllen. Neue Bekanntschaften, langwährende Freundschaften, ja sogar eine Ehe und Familie ist schon hervorgegangen“. Es gelte, das Feuer der lebendigen Gemeindepartnerschaft weiterzutragen. Deshalb freute es ihn ganz besonders, dass zu dieser Fahrt nach Lannach „welche dabei sind, die immer mitfahren – welche, die schon lange nicht mehr da waren – und welche, die zum ersten Mal hier sind“. Als Geschenk mit symoblischer Bedeutung hatte Bürgermeister Joachimsthaler eine Feuerschale dabei. Er überreichte sie gemeinsam mit den Alt-Bürgemeistern, Gemeinderäten und der Partnerschaftsbeauftragten Brigitte Naßl. (Bild Bühne mit Feuerschale)

Gemeindepartnerschaft wird als Freundschaft empfunden

So verabschiedeten sich nachmittags Lannacher und Allinger mit den Worten: „Wir sehen uns bald wieder!“ und das ist doch das schönste Versprechen, wenn eine gemeinsame Zeit mit Freunden zu Ende geht.

Herzlich, fröhlich und ausgelassen war die Stimmung auf dem Jubiläumsfest „25 Jahre Gemeindepartnerschaft“ am Freitag 20. Juni. Etwa 50 Gäste waren aus Lannach angereist, mit österreichischer Herzlichkeit und allerbester Feierlaune im Gepäck. 

Herzlich empfangen wurden sie an der Festhalle von den Allinger Bürgermeistern und Gemeinderäten, und vielen Gästen. Die Allinger Böllerschützen schossen Salut. Die Markmusikkapelle Lannach und die Blaskapelle Alling spielten die Gäste gemeinsam in die festlich, bairisch weißblau dekorierte Halle hinein. 

Als bei den ersten herzlichen Begrüßungsworten des Allinger Bürgermeisters Allinger und Lannacher schon in Jubel ausbrachen, war klar: Das wird ein bairischer Festabend in Hochstimmung.  Aus den Ansprachen der Alt-Bürgermeister Eberhard Boerboom und Frederik Röder – sie gründeten bzw. begleiteten die Gemeindepartnerschaft über viele Jahre – und ebenso aus den Worten des Lannacher Bürgermeisters Josef Niggas war herauszuhören, wie sehr ihnen die Partnerschaft am Herzen liegt. 

Bürgermeister und Gemeinderäte, jetzige und ehemalige, aus Lannach und Alling, welche die Gemeindepartnerschaft begleiten, kommen gemeinsam auf die Bühne zu einem Bild der starken Gemeinschaft: „Gerade in einer Zeit, in der oft von Spaltung die Rede ist, zeigt unsere Partnerschaft, was Europa auch sein kann: ein Ort der Begegnung, der Offenheit und des gemeinsamen Miteinanders“, so Bürgermeister Joachimsthaler

Weil eine langjährige Freundschaft auch geistige Nahrung braucht, hielt Pfarrer Joseph einen feierlichen Wortgottesdienst. Es war ihm anzumerken, wie viele gute Gedanken er sich zum Anlass des Gottesdienstes gemacht hatte. Begleitet wurde er von den Chören, der Starzeltaler Sängerrunde gemeinsam mit dem Singkreis Lannach.

Die Band „Tomay und sei‘ Spezlwirtschaft“ unterhielt die Gäste mit österreichisch-bairischem Witz und Charme – zum Mitsingen und Schwärmen, und auch Tanzen und auf den Bänken stehen!

Wie ein kleines bairisches Volksfest: Am lauen Sommerabend drehte sich gemächlich das Weißbierkarussell der Landjugend Alling. Am „süßen Standl“ gab’s gebrannte Mandeln, Schokofrüchte, Crepes und andere Naschereien, dazu Kaffee. 

Am Samstag 21. Juni führte Bürgermeister Stefan Joachimsthaler die Lannacher Gäste auf eine Rundtour durch die Gemeinde. Die Biburger Feuerwehr servierte das Weißwurstfrühstück, wie es sich in Bayern gehört, vor 12 Uhr. 

Ab mittags waren die Lannacher herzlich eingeladen zum Jubiläumsfest 150 Jahre Feuerwehr Biburg (siehe Bericht). Die Lannacher Vertreter des Österreichischen Kameradschaftsbunds, Feuerwehrkameraden, Blasmusikanten, Chorsänger und alle Lannacher Gäste reihten sich in den Festumzug ein, nahmen an der Feldmesse teil und waren zu Gast auf dem großen Festabend.

Sonntag Früh ging es für die Lannacher – nach zwei Festtagen mit reichlich Programm – wieder auf den Heimweg. Wie es sich unter Freunden gehört, verspricht man sich ein baldiges Wiedersehen und freut sich auf viele weitere Kapitel in dieser wunderbaren Geschichte einer lebendigen Gemeindepartnerschaft.